Woche 9

Tja wie es sich schon abgezeichnet hat werde ich bis 8.Juni hier in Schweden bleiben. Entsprechend gibt es im Gegensatz zu letzten Woche auch ein wenig mehr zu berichten.

 

In Hinblick auf die Arbeit war ich immer noch zum Großteil mit der Office Migration sowie dem Hosting Provider beschäftigt. Nach mehrmaligen Nachfragen bekam ich in der Mitte der Woche endlich eine klare Aussage des Providers bezüglich unseres Problems mit der Suchfunktion (nach gefühlt Wochen des Nachhakens immerhin etwas). 

Leider war die Antwort für uns nicht so erfreulich, da sich dadurch herausstellte, dass das ganze Upgrade auf den neuen Hostingplan umsonst gewesen war (der Fehler konnte vom Provider nicht  gelöst werden; toll). Entsprechend schickte ich dem Provider Mitte der Woche dann eine E-Mail mit der Bitte auf Rückerstattung der Bezahlung, die wir für das Upgrade getätigt hatten. 

Ansonsten schrieb ich die Woche mal wieder mit dem MS Support wegen der Office Migration. Mittlerweile wäre ich dankbar, wenn ich zumindest mal wenigstens eine klare und auch verifizierte Vorgehensweise diesbezüglich hätte, aber ständig tauchen neue Fragen auf. Oder der Support antwortet und ich bin verwirrter als vorher. 

Gefühlt tritt dieses Thema momentan auf der Stelle. 

Gegen Ende der Woche führte ich dann noch ein paar kleinere Aufgaben aus (Design einiger Bilder auf der Website fixen und das Feedback einiger Kollegen bezüglich der möglichen UI/UX Verbesserungen einarbeiten).

Soviel zur Arbeit.

 

Am Donnerstag wechselte ich dann meine Unterkunft (die Gastfamilie war nur bis 31.Mai von der Agentur bezahlt) und wohnte bis Sonntag in einem Apartment in Farstra (Kleinstadt etwas außerhalb von Stockholm). Ich hatte ein einzelnes  Zimmer bei einer aus Afrika stammenden Familie, die diesen Raum über Booking.com als Apartment anbot. 

Am Sonntagnachmittag wechselte ich für die letzten Tage Stockholm (wie gesagt bis 8.Juni) ins mir schon vom Anfang des Auslandspraktikums bekannte Rex Petit im Zentrum von Stockholm.

Leider erwischte mich ab Donnerstagabend eine Erkältung, weswegen ich am Freitag nur den halben Tag arbeitete und auch das Wochenende zum größsten Teil im Bett verbrachte. Inzwischen ist sie wieder ganz gut abgeklungen; ärgerlich war es trotzdem.